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Wenn sie mir der Maus NICHT übers Video fahren, blenden sich unnötige Elemente aus.
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Markus Frey über Stress
Was Sie in diesem Video erwartet:
Das Thema Stress ist allgegenwärtig. Mit Stress umgehen, eine Meinung zu Stress haben, sich im Stress auskennen. Das kann und tut jeder. “Ich bin im Stress“ steht leider beinahe synonym zu Erfolg und ist zum geflügelten Word geworden.
Markus Frey betrachtet Stress so wie einen Mitarbeiter.
Denn Mitarbeiter sollen im Unternehmen gut aufgehoben sein, damit sie ihre Leistung entfalten und dem Unternehmen Erfolge sichern, die zum Überleben notwendig sind.
Was sich so schöngeistig und fast ein wenig romantisch liest, hat einen ernsthaften Hintergrund.
Denn in Tat und Wahrheit ist es eben so, dass man sich mit dem eigenen Stress befassen muss.
Es gibt Menschen, die sind aufgeregt und extrem gestresst, wenn sie sich vor Leuten exponieren müssen.Andere sind dadurch zu Höchstleistungen motiviert.
Der eine fühlt sich dabei gestresst, der andere motiviert.
Jeder Mensch empfindet anders und somit gibt es auch keine einheitlichen Rezepte gegen Stress. Doch wer Stress empfindet, dem ist geraten, etwas dagegen zu tun.
Markus Frey unterstützt Verantwortungsträger der Gesellschaft in der Stressprävention.
Sein Know-how leitet er ab aus seinen Erfahrungen als Hochleistungssportler und orientiert sich an Menschen, die das Bedürfnis nach Entspannung und Orientierung nach Leistung haben.
Fast widersprechend, doch in Tat und Wahrheit zentral und auch elementar.
Wer es schafft, sich entspannt nach Leistung zu orientieren, der gewinnt das Spiel und damit den Wettbewerb.
Denn langfristig ist nicht die hektische Orientierung nach Ergebnissen gefragt, sondern das entspannte Hinwenden zu einer Leistungsorientierung, das die Gesellschaft vorwärts bringt.
Wie kann ich meinen Stress reduzieren?
Damit müssen wir uns alle befassen.
Für mich ist das Thema, so wie es Markus Frey angeht, sehr inspirierend.
Der Gedanke zu Stress muss weiter gehen, als die Frage zu beantworten, wie man seine Arbeitszeit reduzieren kann. Das kann ja wohl nicht ernsthaft das Ziel sein.
Also, sehen wir Stress als Mitarbeiter, mit dem wir lernen umzugehen.
Persönliche Excellence-Entwicklung:
Wer es schafft, sich entspannt nach Leistung zu orientieren, der gewinnt das Spiel und damit den Wettbewerb.
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