Persönliche Excellence-Entwicklung
Wenn sie mir der Maus NICHT übers Video fahren, blenden sich unnötige Elemente aus.
Digitalisierung wird sehr häufig alleine auf IT-Tools reduziert. Man muss das Thema jedoch strategisch angehen und festlegen, in welche Richtung man sich bewegen will. Das strategische Rahmenwerk steht im Vordergrund.
Erfahren Sie hier mehr: Michael Kauferstein
Die strategische Herausforderung der Digitalisierung wirkt in alle Unternehmensbereiche hinein. Unternehmen müssen versuchen zu verstehen, welche Aspekte der Digitalisierung unmittelbar relevant sind, um danach entsprechende Strategien und Umsetzungspläne identifizieren zu können.
Je nach Unternehmensumfeld kann im Rahmen der Umsetzung der Digitalisierungsstrategie eine weitgehende Automatisierung von Geschäftsprozessen erreicht werden, z.B. im Pre-Sales-Bereich.
Oft aber fehlen Inhabern oder Geschäftsführern in kleinen und mittleren Unternehmen die Sparringspartner, um Digitalisierungsinitiativen zu diskutieren und anzustossen. In diesen Fällen macht es Sinn, einen Beirat mit Digitalkompetenz im Unternehmen zu etablieren.
Persönliche Excellence-Entwicklung ist ein Excellence-Leadership und Personal Coaching auf Basis gemachter Erfahrungen aus über 500 Projekten und der Begleitung Tausender von Menschen jeden Alters und jeder Karrierestufe.
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Eine Marke steht und fällt mit der eigenen Persönlichkeit. Dabei ist es egal ob dies eine Person oder ein Unternehmen betrifft. In der heutigen Zeit ist eine authentische sowie konsistente Außenwirkung und eine emotionale Verbundenheit der Kunden zum Unternehmen ausschlaggebend für den eigenen Erfolg. Zusammengefasst wird dies unter dem Dach „Marke“. Daher ist es wichtig, dass man sich mit dem Thema an die richtigen Leute wendet.
Christian Karlstedt entwickelt Unternehmen als Marke. Und zwar so, dass diese im Markt als Unternehmenspersönlichkeit mit emotionaler Verbundenheit wahrgenommen werden.
Damit das eigene Handeln eine klare Richtung hat, benötigt man ein Leitbild. Das Leitbild ist das Dach des (Marken-) Hauses und beschreibt das Selbstverständnis sowie die Grundprinzipien des eigenen Unternehmens. Es gibt allen Beteiligten eine Richtung und einen Handlungsrahmen.
Menschen umgeben sich am liebsten mit Menschen. Menschen kaufen am liebsten von Menschen. Und was macht jeden Menschen so besonders? Die Persönlichkeit! Auch Unternehmen brauchen zur emotionalen Bindung der Kunden eine Persönlichkeit.
Die Positionierung beschreibt klar das eigene Produkt oder die eigene Dienstleistung sowie die Kundenseite mit Markt(-nische) und Nutzen. Was will ich sein für wen?
Die Kommunikation ist ein entscheidender Bestandteil der Marke. Mit der Kommunikation steht und fällt die Markenidentität. Marken müssen unter anderem auch ihre Werte nach außen und innen emotional kommunizieren. Nur so werden sie wahrgenommen, konsumiert und gelebt.
Bei der Umsetzung wird die Marke zum Leben erweckt und transportiert. Dieser Prozess ist jedoch kein konkreter Zeitpunkt, sondern es ist ein dauernder Zustand. Es entsteht ein Bewusstsein für die eigene Außenwirkung und das Thema Marke ist bei jedem eigenen Handeln im Hinterkopf.
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Auch in diesem Excellence-Talk diskutieren wir wieder über das Thema Stress. Nur bewegen wir uns ausserhalb des Themas Work-Life Balance. Weil Work und Life eben nicht getrennt werden kann. Wir sollten den Menschen als Gesamtes erfassen.
Dazu ist im Gespräch ein interessanter Gedanke entstanden.
Vor ein paar Jahren war es so, dass man den Grundsatz vertreten hat, dass Unternehmen breit aufgestellt sein sollten, damit sie gewappnet sind, wenn ein Bereich einbricht oder zerfällt. Das funktioniert grundsätzlich immer noch in Märkten mit wenig Wettbewerb.
Weil durch das grösser werden der Märkte und Räume fremde Anbieter in den eigenen Markt eindringen. Und wenn man nun zu breit aufgestellt ist, verzettelt man sich im Marketing und wird nicht mehr wahrgenommen.
Wenn wir uns nun den Menschen zuwenden und diesen Gedanken auf uns Menschen übertragen ist der Schluss daraus ein ganz einfacher. Dieser Schluss lässt sich auch Fokussierung nennen. Fokussierung auf eine Orientierung, in die wir uns bewegen.
Damit ist Spezialisierung gemeint.
Nur wer sich als Mensch fokussiert und gleichzeitig spezialisiert, wir erfolgreich sein.
Kein Meister der Geige ist gleichzeitig ein Meister am Klavier. Kein Patissier ist gleichzeitig als Schreiner erfolgreich.
Diese Fokussierung zieht sich durch das ganze Leben hindurch. Vor allem ist damit eben eine Trennung Work und Life nicht mehr so einfach möglich. Denn Fokussierung bedeutet hier, dass diese das ganze Leben mitbestimmt.
Früher war es einfacher. Des Bauers Söhne kannten den Lebensweg. Hin zur Bewirtschaftung des Hofes des Vaters. Die Zeiten sind vorbei. Jeder muss seinen Weg selber suchen. Im Dickicht der Möglichkeiten.
Und je mehr Möglichkeiten existieren, desto mehr Ablenkungs-Gefahr besteht, wenn man seinen Weg und seine Bestimmung NICHT kennt. Wer seinen Weg und seine Bestimmung nicht kennt, der ist ein Suchender, der das findet, was ihm versprochen wird und das nur demjenigen Nutzen schafft, der es dem Suchenden andreht.
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Wenn sie mir der Maus NICHT übers Video fahren, blenden sich unnötige Elemente aus.
Das Thema Stress ist allgegenwärtig. Mit Stress umgehen, eine Meinung zu Stress haben, sich im Stress auskennen. Das kann und tut jeder. “Ich bin im Stress“ steht leider beinahe synonym zu Erfolg und ist zum geflügelten Word geworden.
Markus Frey betrachtet Stress so wie einen Mitarbeiter.
Denn Mitarbeiter sollen im Unternehmen gut aufgehoben sein, damit sie ihre Leistung entfalten und dem Unternehmen Erfolge sichern, die zum Überleben notwendig sind.
Was sich so schöngeistig und fast ein wenig romantisch liest, hat einen ernsthaften Hintergrund.
Es gibt Menschen, die sind aufgeregt und extrem gestresst, wenn sie sich vor Leuten exponieren müssen.Andere sind dadurch zu Höchstleistungen motiviert.
Jeder Mensch empfindet anders und somit gibt es auch keine einheitlichen Rezepte gegen Stress. Doch wer Stress empfindet, dem ist geraten, etwas dagegen zu tun.
Markus Frey unterstützt Verantwortungsträger der Gesellschaft in der Stressprävention.
Sein Know-how leitet er ab aus seinen Erfahrungen als Hochleistungssportler und orientiert sich an Menschen, die das Bedürfnis nach Entspannung und Orientierung nach Leistung haben.
Wer es schafft, sich entspannt nach Leistung zu orientieren, der gewinnt das Spiel und damit den Wettbewerb.
Denn langfristig ist nicht die hektische Orientierung nach Ergebnissen gefragt, sondern das entspannte Hinwenden zu einer Leistungsorientierung, das die Gesellschaft vorwärts bringt.
Damit müssen wir uns alle befassen.
Für mich ist das Thema, so wie es Markus Frey angeht, sehr inspirierend.
Der Gedanke zu Stress muss weiter gehen, als die Frage zu beantworten, wie man seine Arbeitszeit reduzieren kann. Das kann ja wohl nicht ernsthaft das Ziel sein.
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Mit dem aktuellen Excellence-Talk unterhalte ich mich mit Zsolt Kubecska . Es sind genau diese Gespräch, die so wertvoll und gehaltvoll sind. Wichtig ist im Leben einfach, dass man sich auf Augenhöhe unterhalten kann und nie in die Asymmetrie der Gespräche verfällt.
Gerade in der heutigen Zeit, wo so viel Banales raus geblasen wird, haben so Themen, wie sie Zsolt Kubecska anspricht eine grosse Bedeutung.
Er sagt zum Beispiel:
Die Frage zu beantworten führt in eine Richtung, in der ich als Mensch ein „Angebot“ haben muss, um anderen Menschen das Gefühl geben zu können, dass es einen Sinn dafür gibt, dass es mich gibt.
Das sind nicht einfach vier banale Fragen. Es sind Fragen, auf die man eine Antwort haben sollte.
Ich weiss es nicht. Ich weiss nur eines: Mit allen Menschen, mit denen ich rede und arbeite und die mit einer ganz bestimmten Einstellung durchs Leben gehen – mit einer eigenen Einstellung – die erlebe ich als harmonischer, glücklicher, entspannter und viel inspirierender als die andern, die nicht wissen, wohin die Lebensreise geht.
Wenn Sie Ihren Weg gehen und Sie wollen Ihr Umfeld überzeugen, dann müssen Sie lernen, sich zu verkaufen. Sich zu präsentieren. Sich zu zeigen. Und dann werden Sie wahrgenommen. Auch von denjenigen, die ich den Löchern hocken und verängstigt raus schauen und Ihr Agieren beobachten und kritisieren.
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Ein Bild, das mich nachhaltig geprägt hat: Unsere Familie sass in Bulgarien in einem Bahnhof in einem stehenden Zug. Mein Vater sagte, ich steige schnell aus und hole Wasser.
Er wollte die Flaschen füllen und genau in diesem Moment fährt der Zug los.
Wir hatten panische Angst.
Der Vater hat den Zug noch knapp erwischt und alles hat sich zum Guten gewendet.
Die Flucht setzte sich fort und auf Umwegen ist die Familie Kubecska in Triest in der Freiheit angekommen.
Eine für Sie vielleicht unbedeutende Episode. Eine Geschichte mehr, wie man sie vielleicht kennt.
Doch wenn wir uns von dieser Geschichte lösen und uns Ihrem Leben zuwenden:
Was für ein Leben wäre aus Ihrem Leben geworden, wenn Sie nicht gerade diese Geschichte erlebt hätten, an da die Sie gerade denken?
Ich weiss es nicht. Die Antwort kennen nur Sie.
Doch eines weiss ich. Auch Sie haben eine Geschichte die Sie geprägt und Ihrem Leben eine Richtung gegeben hat. Diese Geschichte ist Ihre Geschichte und sie gehört Ihnen. Mit der gleichen Geschichte machen anderen Menschen andere Erfahrungen.
Sich das Leben als Erfolgsgeschichte vorzustellen, macht doch Spass und Freude. Wie in einer Geschichte kommen in Ihrer Geschichte Dramen, Ängste, Unsicherheiten vor. Doch am Schluss, gerade da, wo Sie jetzt stehen und zurück schauen auf Ihr Leben, ist es doch eine positive Geschichte.
Oder etwa nicht?
Wie bei Zsolt Kubecska. Er habe Trennungsängste, sagt Zsolt. Doch er kann damit umgehen, weil seine Geschichte eben mit anderen Erlebnissen verbunden ist, die ihm Sicherheit im Leben gegeben haben. Und weil er – vielleicht aufgrund seiner Geschichte – eben nur deshalb in der Lage ist, in der Gesellschaft eine Leistung zu erbringen, weil er seine Geschichte erlebt hat.
Wie ist Ihre Geschichte? Wo beginnt sie und was waren Ihren entscheidenden Erlebnisse.
Sie wissen es. Nur Sie. Und was machen Sie draus?
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Es gibt Jobs, die geht man locker an. Verbringt die Arbeitszeit am Arbeitsplatz, freut sich auf den Feierabend und beginnt sich dann genau da zu entfalten und zu entwickeln.
Doch es gibt Jobs, die einen fast Tag und Nacht beschäftigen. Im letzten Excellence-Talk haben wir von Friedrich Renoth gehört, wie er einen Turnaround angeht. In diesem Talk befassen wir uns mehr mit der Person selber.
Man hat in so schwierigen Situationen mit Menschen zu tun. Und wenn Entlassungen erfolgen müssen und man sitzt einem 60-jährigen gegenüber, der zu Weinen beginnt, dann kann man das nicht einfach so wegstecken. Vor allem auch deshalb nicht, weil dieser 60-jährige 40 Jahre im Unternehmen gearbeitet hat und man einfach keinen Weg gefunden hat, ihn weiter zu beschäftigen.
Es ist verrückt.
Wir leben in einer Zeit, wo jeder einzelne Mitarbeiter in den Unternehmen sich fragen muss, wo stehe ich in einem Jahr? In zwei Jahren?
Es ist tragisch, doch wir müssen uns damit auseinandersetzen, wie wir mit Mitarbeitern umgehen, diese in den Arbeitsprozess integrieren, wenn repetitive Arbeiten automatisiert werden.
Doch zurück zu Friedrich Renoth.
Und den findet er im Sport. Egal, wo Sie den Ausgleich finden, wichtig ist, dass Sie gefordert sind. Und zwar nicht in der Tätigkeit, die Sie sowieso im Geschäft ausführen. Sondern in Tätigkeiten, die vielleicht sogar komplementär sind. Das ist bei jedem anderes.
Egal mit welcher anregenden Tätigkeit Sie sich entspannen. Unternehmen Sie etwas. Ich meine jetzt nicht, dass Sie jeden Tag Wellness machen. Wer das tun will, soll das tun. Doch für mich ist das tote und verlorene Zeit. Denn ich kann die Zeit sinnvoller nutzen. Indem ich schreibe, zum Beispiel.
Und mit welchen komplementären Tätigkeiten entspannen Sie sich?
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Ein Unternehmen wieder auf Kurs zu bringen, das vor dem Abgrund steht, ist eine extrem grosse Herausforderung. Wie so ein Unternehmen den Kurs wieder aufnehmen kann und wie man da vorgeht, erfahren sie in diesem spannenden Excellence-Talk mit Friedrich Renoth.
Ob man es wahrhaben will oder nicht, ist nicht relevant.
Relevant ist nur, dass es für jedes Ergebnis eine Ursache gibt. Und wenn ein Unternehmen vom Weg abweicht, dann hat das eine Ursache und diese Ursache muss als potentielle Gefahr erkannt werden, bevor diese Gefahr zum Problem wird.
Eindrücklich an diesem Talk ist für mich, wie systematisch Friedrich Renoth hier vergeht. Und genau das ist der Schlüssel für eine zielführende Lösung.
Systematisches Vorgehen.
Was nichts anderes bedeutet, als: Jede Handlung erfolgt überlegt und durchdacht.
Wenn ja: Immer? Oder nur dann, wenn Sie genügend Zeit haben?
Seien Sie doch ehrlich: Zeit haben Sie. Aber nie so viel, dass Sie Ihr Handeln hinterfragen.
Also, entscheiden Sie aus dem Bauch heraus. Aufgrund der Erfahrungen der Vergangenheit.
Sie führen so das Leben eines Base-Jumpers ohne Fallschirm.
Nehmen Sie es bitte nicht persönlich, wenn ich Sie hier direkt anspreche. Vielleicht gilt das Geschriebene ja nicht für Sie. Doch, wenn Sie sich angesprochen fühlen, dann hinterfragen Sie sich und Ihr Verhalten.
Interessant an diesem Talk ist auch, wie Friedrich Renoth die Kommunikation aufbaut. Entgegen den Gewohnheiten der Mitarbeiter, die durch einen an den Imperativ geformten Befehlsstil geführt und getrieben wurden.
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Carla hat die andere Seite gesehen. Ich hatte die Gelegenheit, mich mit Carla Zimmermann zu unterhalten.
Carla hat die andere Seite gesehen – ist jedoch wieder zurück gekehrt.
Die Rückkehr ist das Eine.
Ganz einfach, weil sie nur durch ihr Tun erfolgreich sein wird.
Es ist gar nicht anders möglich. Ihr Tun wird erfolgreich sein. Ob Sie je von ihr hören werden, weiss ich nicht, denn ihre Träume gehen geografisch in Richtung Wärme und wenig Kälte und Winter.
Nehmen Sie Ihr Leben in die eigene Hand und lassen Sie sich nicht durch fremde Hände führen.
Durch eine Geisteshaltung, die diese Hände lenkt.
Also, nehmen Sie Ihr Leben in die eigene Hand. Und lenken Sie Ihr Leben durch Ihre positive Geisteshaltung. Auch wenn Sie die andere Seite noch nicht gesehen haben.
Mich beeindrucken Menschen, die so aktiv an Ihrem Leben arbeiten. Die klare Ziele haben und und damit ihre Träume verwirklichen. Das ist auch der Grund dafür, dass ich mit «Persönliche Excellence-Entwicklung» Menschen entwickle.
Denn nur Unternehmen, in denen Menschen arbeiten, die sich ihrer Potenziale bewusst sind, bringen sich UND das Unternehmen weiter. Es ist der Schlüssel zum Erfolg für beide Seiten.
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Wohin das führt, wenn man entscheidet. Einfach so, Tatsachen schafft und damit Wege geht, die man sonst nie gegangen wäre.
Es ist faszinierend zu erfahren, wie durch Entscheide, dem eigenen Leben eine neue Richtung gegeben werden kann.
Das Leben besteht aus Entscheiden. Wer entscheidet, der kennt keine Alternativen. Entscheide sind digital. Ja oder nein.
Dazwischen gibt es nichts.
Erfahren Sie in diesem Gespräch, was daraus wird, wenn man sich ein Flugticket bucht, den Hund an die Leine nimmt und einfach abhebt.
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