Persönliche Excellence-Entwicklung
Wenn sie mir der Maus NICHT übers Video fahren, blenden sich unnötige Elemente aus.
Ich habe erkannt, dass man im Leben, bei allen Entscheidungen, bei allen Projekten fast immer nach den gleichen Mustern vorgeht. Und diese Muster, die sind teilweise natürlich gut und richtig, aber in diesen Mustern verstecken sich auch immer wieder die gleichen Fehler.
Und es haben sich Freundschaften entwickelt
Ich habe dann auch versucht, natürlich mit anderen Coaching Teilnehmern, so eine kleine Community zu bilden, um auch deren Ansichten zu sehen und auch deren Ansichten für mein Business und gleichzeitig, ich denen meine Ansichten für deren Business oder deren Coaching mitgeteilt habe. Und dann konnten sich schöne Freundschaften in dem ganzen Coaching.
Das Ergebnis dieses Talks wurde nicht Vorbesprochen. Ausser, dem Tipp, den er am Schluss gibt.
Ich lege Wert darauf, dass hier keine Show geboten wird. Sondern wir ehrlich, authentisch und frei, frei von der Leber weg zu reden.
Die Entwicklung meines Gesprächspartners zu erleben, war ein tolles Erlebnis. Es beweist ganz einfach. Persönlichkeitsentwicklung kann Freude machen, wenn es den Beteiligten gelingt, eine Kultur des Vertrauens aufzubauen.
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In diesem Interview führt Robert Nabenhauer mit mir ein Gespräch. Spannende Themen, haben wir besprochen.
Und das verstärkt sich immer wieder. Vor 20 oder 30 Jahren hatte Religion eine wichtige Bedeutung oder eine wichtigere Bedeutung. Und heute ist es so, dass Religion verloren gegangen ist. Religion hat in der Gesellschaft keine Bedeutung mehr. Der Mensch sucht Orientierung. Und das kann die große Chance für Unternehmen sein.
Ein Unternehmen sagt: Meine Zielsetzung ist, dass die Mitarbeiter bei mir im Unternehmen Orientierung finden für die Zukunft. Das bedingt aber, es braucht ein anderes Management. Es braucht ein Management, das nicht mehr status- und dominanzorientiert agiert, sondern wirklich agil und empathisch. Und das erfordert ganz andere Voraussetzungen.
Das Ergebnis dieses Talks wurde nicht Vorbesprochen. Ausser, dem Tipp, den er am Schluss gibt.
Ich lege Wert darauf, dass hier keine Show geboten wird. Sondern wir ehrlich, authentisch und frei, frei von der Leber weg zu reden.
Die Entwicklung meines Gesprächspartners zu erleben, war ein tolles Erlebnis. Es beweist ganz einfach. Persönlichkeitsentwicklung kann Freude machen, wenn es den Beteiligten gelingt, eine Kultur des Vertrauens aufzubauen.
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Das Gespräch mit Eric Senn hat mir wieder einmal aufgezeigt, dass jeder Mensch seinen Weg selber gestalten kann. Vorausgesetzt, er ist bereit, sich seinem eigenen Weg zu “unterwerfen”. Nur der eigene Weg zählt. Nicht der, der anderen.
Eric Senn sagt: Es gibt ja immer sehr viele Coachings, die ich besucht habe, die ich gemacht habe. Wer hat nicht schon eine Weiterbildung gemacht. Und es war jedes Mal dasselbe, nach zwei Tagen oder einem Tag oder einem halben Tag war ich bei ganz großen Zielen, die ich die mir geschrieben habe. Mit großer Motivation kam ich nach Hause.
Zu Hause hat man mich nicht verstanden, in der Firma dann auch nicht, und nach vier Tagen habe ich mich dann wieder beruhigt und war wieder der ganz normale, der seine Ziele verloren hatte.
… und ich rate ausdrücklich, sich dieses Video anzuschauen.
Das Ergebnis dieses Talks wurde nicht Vorbesprochen. Ausser, dem Tipp, den er am Schluss gibt.
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Wenn man Vater, Mutter und Unternehmer in einer Person ist, dann ist das doch eine grosse Herausforderung. In diesem Sinne bin ich sehr dankbar, dass Jörg Feuckert sind die Zeit genommen hat für dieses Gespräch.
Er spricht Themen an, die sich aufs Coaching der Persönlichen Excellence-Entwicklung beziehen und er äussert sich mit seiner Lebenserfahrung dahin, dass er sagt, dass sich dieses Coaching von allen anderen unterscheidet.
Das Coaching zur Persönlichen Excellence-Entwicklung ist unvergleichlich.
Der Grund ist einfach. Ich arbeite seit dem Jahre 2004 an der Entwicklung des Coachings zur Persönlichen Excellence-Entwicklung und mit jedem Kunden entwickelt sich dieses Coaching weiter.
Mittlerweile kann ich sagen. Das Coaching ist nicht nur in Bezug auf sein “Design” einmalig. Auch in Bezug auf das, was damit erreicht werden kann.
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Dieses Interview hat mir aufgezeigt, wie wichtig es ist, dass man sich mit dem Gegenüber in einer symmetrischen Position befindet. Der Altersunterschied zwischen Rik und mir ist beträchtlich. Rik’s Alter x 3 plus ein paar Jahre. Dann sind wir bei meinem Alter.
Am Anfang war logischerweise eine gewissen – wie soll ich sagen? – Vorsicht oder was auch immer da. Doch nach ein paar Gesprächen konnten wir und auf Augenhöhe bewegen. Und das hat mir sehr viel bedeutet. Denn ich habe erkannt, dass Generationen keine Rolle spielen.
… sich dieses Video anzuschauen.
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Mit Manfred Lakner verbindet mich eine langhaarige Geschäftsbeziehung. Ich kenne sein Business sehr gut. Auch die Innovation, die gelauncht hat. www.chatbo.de. Wir haben uns viel ausgetauscht. Und wir haben einander immer wieder unterstützt.
Ich will damit sagen, dass Offenheit eben wichtig ist und wenn diese Offenheit nicht möglich ist, sind Innovationen auch nicht möglich.
Um Innovative Ergebnisse zu schaffen, braucht es Leidenschaft, Freude an der Arbeit, Freude am Leben und Partner, die offen und ehrlich sind.
Und so redet Manfred offen und frei von der Leber weg. Das ist wichtig, dass die “Leber sich frei fühlt”.
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Natasha Thurner hat mit mir ein spannendes Interview mit mir geführt. Es war ein Gespräch das einfach so gelaufen ist. Ohne grosse Vorbereitung. Einfach aus dem Moment und der Stimmung heraus. Einfach aus dem Moment und der Stimmung heraus.
Doch Veränderung ist kein natürlicher Prozess. Veränderung macht angst und die Menschen krank.
Sich in eine Entwicklung hinein zu begeben kann befreiend sein. Vorausgesetzt, der Weg, den man geht, ist der Weg der zur Persönlichkeit passt.
Es geht um Entwicklung. Sich IMMER im Prozess der Entwicklung zu sehen. Und auch so zu denken. Zur Entwicklung gehören Barrieren und Hürden. Diese Barrieren und Hürden sind nur dann Barrieren und Hürden, wenn man die überschreiten will, ohne zu wissen, wo man selber hin will.
Damit will ich sagen: Wer Barrieren und Hürden überschreiten muss, weil dahinter Ziele liegen, die andere gesetzt haben, dann funktioniert das eben nicht. Denn dann laufen wir den Weg der anderen.
Persönliche Excellence-Entwicklung ist ein Excellence-Leadership und Personal Coaching auf Basis gemachter Erfahrungen aus über 500 Projekten und der Begleitung Tausender von Menschen jeden Alters und jeder Karrierestufe.
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Die Entwicklung Rik zu erlegen, ist ein tolles Erlebnis. Es beweist ganz einfach. Persönlichkeitsentwicklung kann Freude machen, wenn es den Beteiligten gelingt, eine Kultur des Vertrauens aufzubauen.
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Coaching und Beratung sind Begriffe, die oft synonym verwendet werden. Doch die Begriffe sind klar zu trennen. Coaching ist nicht gleich Beratung und Beratung ist nicht gleich Coaching.
Wer know-how weiter gibt, der coacht nicht. Der berät das Gegenüber. Ich bin der Ansicht, dass die Begriffe wirklich differenziert verwendet werden sollten.
Marina Bueckle: Lieber Bruno, ich lese immer wieder, da gibt es Trainer, da gibt es Coaches, da gibt es Consultants. Was ist denn überhaupt der Unterschied? Was ist ein Coach? Was ist ein Trainer?
Bruno Birri: Grundsätzlich übt ein Trainer Mechanismen ein. Er übt Verhalten ein. Die Kategorie Training hat auch mit Schulung und Seminaren zu tun.
Aber was jetzt von Interesse ist, und das ist das, was wir letztes Mal diskutiert haben, .ist der Begriff Coaching und dass der eben oft auch synonym mit Beratung verwendet wird.
Marina Bueckle: Ja, Coaching hört sich ja interessant an. Ist ja ein englisches Wort. Man kennt es vom Sport. Hört sich natürlich toller an, als Trainer.
Bruno Birri: Ich beweg mich ja intensiv im Internet und baue da auch meine ganzen Prozesse übers Internet auf. Und die Dienstleister im Internet nennen sich alle Coach. Die Situation ist einfach die: Wenn ich grundsätzlich konkreten Input erwarte, wenn ich Know-how einkaufe, dann werde ich nicht gecoacht, sondern ich werde beraten.
Und wenn du siehst, dass sich diese Dienstleister alle Coach nennen, dann bedeutet das für mich natürlich auch: Die nehmen sich aus der Verantwortung heraus, weil sie sagen: Ich begleite ja nur. Ich geb ja gar keinen konkreten Input.
Was ja gar nicht stimmt. Die leisten Beratung. Und wenn Beratung geleistet wird, die nicht zielführend ist, dann musst du Gelegenheit haben zu sagen: Sorry, das geht so nicht. Ich will das Geld zurück.
Marina Bueckle: Das hab ich jetzt nicht gewusst. So weit geht das sogar. Ich glaube, dass derjenige, der ein bisschen Hilfe oder Support sucht, kennt der immer diese Unterschiede? Ich glaube nicht.
Bruno Birri: Ne, die wissen das nicht. Diese Berater verkaufen sich als Coach. Ich kann da einige Beispiele nennen, aus der Zeit, als ich das System bei mir aufgebaut habe. Wo ich Dienstleistung gebraucht habe und diese Dienstleister, die im Prinzip ja Berater waren, sich Coach nannten. Ich hab bei mehreren dieser Persönlichkeiten gesagt:
Ich kauf bei dir Dienstleistung ein, mit der Bedingung, dass du Garantie und Verantwortung dafür übernimmst, dass das, was du da machst, zielführend ist. Ich kann dir da sagen, da steigt keiner darauf ein und sagt, ich unterschreibe diese Ziele und diese Ziele erreichen wir gemeinsam. Das hat auch dazu geführt, dass ich bei gewissen Dienstleistern das Geld zurück gefordert habe.
Marina Bueckle: Ich mein, wenn was versprochen wird, dann muss man es auch einhalten. Aber nochmals zum Coaching zurück. Das geniale beim Coaching ist ja, dass der Coach seinem Kunden eine Hilfestellung gibt, indem er durch eine geschickte Fragestellung den Kunden dahin führt, wo er hin will. Dass er selber darauf kommt, was die Lösung ist. Und das Tolle ist ja, wenn man selber den Ansatz hat, dann setzt man das auch viel schneller um. Ist doch eine tolle Sache. Oder nicht?
Bruno Birri: Das bedingt aber auch, dass du eine entsprechende Qualifikation hast. Du kannst nicht einfach aus dem Nichts heraus solche Coaching-Gespräche führen. Du musst als Coach wissen, dass du dich aus der Rolle als Berater herausnehmen und zurücknehmen musst. Du darfst keine Beratung leisten und musst Konzepte mit Vorgehen haben, um mit dem Kunden einen Prozess zu durchlaufen.
Und da sind wir wieder bei meinem Coaching-Programm. Das ist ein Prozess, den du durchläufst.
Du durchläufst mit deinem Kunden zusammen diesen Prozess so, dass der Kunde seine Entwicklung in sich drin macht und sich mir gegenüber NICHT offenbaren muss.
Marina Bueckle: Ja, das stimmt, das ich richtig. Er macht das für sich innen drin.
Bruno Birri: Ja, er macht es in sich drin und ich begleite diesen Prozess, führe ihn über diesen Prozess über Fragestellungen zu einem Ergebnis, das er realisieren will.
Und es ist effektiv so, bei vielen Kunden erkenne ich das konkrete Ergebnis nicht, das er erreichen will. Ich begleite einfach den Prozess. Ich beginne bei einer Zielbestimmung und diese Zielbestimmung führt dazu, dass man den Kunden über diesen Prozess zu einem Ergebnis führt.
Marina Bueckle: Das ist eine tolle Sache. Das find ich richtig gut.
Interview: Marina Bueckle
Persönliche Excellence-Entwicklung ist ein Excellence-Leadership und Personal Coaching auf Basis gemachter Erfahrungen aus über 500 Projekten und der Begleitung Tausender von Menschen jeden Alters und jeder Karrierestufe.
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Alles benötigt eine Basis. Jedes Gebäude, jedes Konzept, jedes Persönlichkeitsentwicklungs-Programm – jedes Leben. Ohne Basis keine Stabilität. Ohne Stabilität kein Vertrauen. Keine Sicherheit.
In diesem Excellence-Talk reden wir über mein Basis-Coaching. Dass dieses so stattfindet, ist kein Zufall. Es ist Ergebnis eines langen Weges, den ich zusammen mit unzähligen Teilnehmern gegangen bin.
Marina Bueckle: Ich möchte mit dir über das Basiscoaching deines Persönlichkeitsentwicklungs-Programms sprechen. Und zwar, ich war in einer Gruppe von ungefähr zwölf oder dreizehn Personen. Und was ganz kurios war, es ging zwei Tage und keiner wollte nach Hause gehen.
Bruno Birri: Wieso, war das Essen so gut?
Marina Bueckle: Ja, das Essen war auch gut, aber es ging wirklich darum, dass wir verhältnismässig aufgewühlt waren. Jeder für sich. So passiert es, wenn man sich so intensiv mit sich selber und mit seinem Leben auseinandersetzt. Da war wirklich eine Sache, diese Timeline, die mich sehr beeindruckt und berührt hat.Und darüber wollen wir heute sprechen.
Bruno Birri: Die Timeline?
Marina Bueckle: Die Timeline.
Bruno Birri: Gut, reden wir darüber.
Marina Bueckle: Ich kannte das Thema Timeline zwar schon, aber ganz anders aufgemacht. Aber das hier, war wirklich sehr, sehr gut. Erzähl mir, warum machst du es so, wie du es gemacht hast?
Bruno Birri: Ich meine, dass diese ganze Timeline-Geschichte natürlich etwas ist, das sich im Laufe der Jahre bei mir entwickelt hat. Sie ist eigentlich ein Coaching-Konzept, das viele Coaches anwenden. Aber so, wie ich das mache, läuft es eben anders, weil es für mich entscheidend ist, dass man über seine Lebensbiografie Transparenz bekommt. Das heisst, dass man seine einzelnen Meilensteine im Leben identifiziert und dann anschaut.
Das kann zum Beispiel die Geburt sein, oder ein bisschen weiter Schuleintritt, Kindergarten, Ausbildung, Abitur, (Matura bei uns in der Schweiz) oder dann Studium, Beginn des Studiums. Das sind Meilensteine, die positiv sind. Aber es gibt auch solche, die negativ sein können.
Man kann in einen Prozess verwickelt werden, einen Autounfall, eine Krankheit, Scheidung oder ähnliches haben. Das sind auch Meilensteine und sie zu identifizieren ist auch ganz wichtig. Es geht aber nicht nur alleine darum, dass sie identifiziert werden, sondern auch darum, zu schauen: was war meine Stärke in dieser Situation? Ich hatte eine Krankheit und die wurde durch meine Einstellung und durch mein Verhalten bewältigt. Dieses Verhalten zu identifizieren ist wichtig. Wenn du einen Meilenstein anschaust, ist es irrelevant, was du für ein Ergebnis bekommst.
Entscheidend ist: Wenn du die Timeline über einen längeren Zeitraum betrachtest, bekommst du ein glasklares Profil über deine Persönlichkeit.
Marina Bueckle: Also, was für alle Beteiligten sehr berührend und auch aufrüttelnd war: man denkt, dass es so einfach ist, die Meilensteine aufzuschreiben: Man ist dann und dann geboren, dann und dann in die Schule gegangen. Das schreibt man halt so auf. Die, sage ich mal, gängigen Dinge, die so trivial am Leben vorbeigehen. Aber plötzlich, wenn man sich wirklich aktiv damit beschäftigt, dem fällt einiges auf. Vielleicht war das ein wichtiger Meilenstein! Eben, dass man etwas vielleicht anders wahrnimmt, für die Familie, aber auch für die persönliche Entwicklung und für das weitere Leben.
Was war da vielleicht ganz wichtig? Sei es der erste Freund, oder ach weiss was, ein Autounfall. Das sind manchmal ganz triviale Dinge, die aber so ein Kick ausgelöst haben.
Ich weiss ich hatte einen Kursteilnehmer, mit dem wir im Sommer in Basel vor dem Hotel am Rhein gesessen sind. Der hat plötzlich richtig Tränen in den Augen gehabt. Das war ein Mann und der hat plötzlich angefangen, richtig zu schnüffeln. Das war wirklich toll! Die Leute waren stiller am Abend.
Das war nicht so, dass man so geschwätzig und ausgelassen ist, wie beim Wein oder beim Bier, wenn man sich unterhält. Nein. Alle waren in sich gekehrt und haben darüber sinniert: was sie da festgestellt haben?
Bruno Birri: Korrekt.
Marina Bueckle: Das ist für mich verrückt. Und das habe ich selber erlebt.
Bruno Birri: Ja, das geht zum Teil sehr tief. Und das Verrückte dabei ist, dass, wenn man das so macht, und sich eine Vorstellung aufbaut und man diese Timeline in die Zukunft entwickelt, man dann glasklar sieht, in welche Richtung sein Leben gehen wird. Und das ist zuverlässiger als jeder Test.
Es gibt keinen Test, der die Zukunft so präzis vorhersagen kann. Ich meine jetzt nicht, was du in zwei Jahren verdienst, sondern einfach den Weg, den du in der Zukunft gehst.
Der Weg ist so glasklar ersichtlich, dass du weisst, wie du dich in diese Zukunft bewegen musst und was du zu tun hast. Wie du deine Vorstellungen entwickeln und realisieren kannst. Es ist also ein sehr wertvoller Prozess. Aber es ist nur ein Element im Gesamten.
Marina Bueckle: Ja, ich weiss. Aber das war für mich, als auch für die anderen extrem beeindruckend, wirklich eine schöne Sache. Aber es gibt auch viele andere tolle Sachen.
Bruno Birri: Es ist ein Element dieses Basis-Coachings, weil es darum geht, deine Persönlichkeit zu erfassen. Es geht darum, in dich hinein zu hören, in drin zu graben, nach Möglichkeiten und Lösungen zu suchen, die dann umgesetzt werden. Da siehst du aufs Mal, was du für Potentiale hast. Das erreichst du weder mit dem Lesen, noch mit einem Video.
Das erreichst du nur mit der Anleitung in einem ressourcenorientierten Coaching. Damit meine ich Coachings, die dich im Innersten abholen.
Marina Bueckle: Ja, lieber Bruno. Das war jetzt richtig toll.
Bruno Birri: Super.
Marina Bueckle: Das hat mir richtig gefallen, dass wir das mal so ein bisschen beleuchtet haben. Sehen wir uns beim nächsten Mal wieder.
Bruno Birri: Was könnte das nächste Thema sein?
Marina Bueckle: Was könnte das nächste Thema sein?
Bruno Birri: Coaching, Beratung. Ja? Das wäre ein Thema.
Marina Bueckle: Oh, genau: Training, Beratung, Consulting.
Bruno Birri: Grundsätzlich, ja?
Marina Bueckle: Da gibt es ja so viele Begriffe und vor allem werden die so schön vermengt! Coaching hört sich natürlich besser an, als Training. Wir reden das nächste Mal darüber.
Interview: Marina Bueckle
Persönliche Excellence-Entwicklung ist ein Excellence-Leadership und Personal Coaching auf Basis gemachter Erfahrungen aus über 500 Projekten und der Begleitung Tausender von Menschen jeden Alters und jeder Karrierestufe.
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Alles orientiert sich an Prozessen. Das ist meine Erfahrung der letzten Jahre. Wer sich beim Thema Persönlichkeits-Entwicklung nur mit der Optimierung der Inhalte befasst, vergisst, dass die Inhalte oft eher trivialer Natur sind. Entscheidend sind die Prozesse.
Nur wer in Prozessen denkt, verbessert nachhaltig. Was in Unternehmen selbstverständlich ist, sollte endlich auch im Bereich Persönlichkeits-Entwicklung ernst genommen werden. Ohne Prozesse keine Struktur. Ohne Struktur, keine logische Schrittfolge.
Marina Bueckle: Bruno, der steht für Excellence-Entwicklung und Bruno ohne Excellence-Entwicklung gibt es nicht. So ist es, oder? Ihr seid ein rundes Paket?
Bruno Birri: Ja, wir sind ein Paket.
Marina Bueckle: Richtig. Und seit wann seid ihr ein Paket? Du machst es ja schon seit ewig?
Bruno Birri: Excellence-Entwicklung im Bereich Persönlichkeitsentwicklung mache ich seit dem Jahre 2004. Und im Bereich Unternehmensentwicklung seit dem Jahre 1995.
Marina Bueckle: Ja, das ist natürlich schon lange.
Bruno Birri: Schon ein paar Jahre.
Marina Bueckle: Das ist schon eine ganze Weile her. Alles verändert sich und Persönlichkeitsentwicklung natürlich auch. Die Programme, wenn die schon so lange existent sind, verändern sich auch. Das ist doch klar.
Bruno Birri: Sollten sie eigentlich.
Marina Bueckle: Genau. Erzähl mal, tun sie das auch?
Bruno Birri: Manchmal schon, ja.
Marina Bueckle: Wunderbar.
Bruno Birri: Die meisten Persönlichkeitsentwicklungsprogramme orientieren sich vielleicht an Werten, an Visionen, Zielen und so weiter. Ich habe mir gesagt: das ist eigentlich eine triviale Ebene und Persönlichkeitsentwicklung muss sich an Prozessen orientieren. Und so hat das begonnen. Ich komme aus der Unternehmensentwicklung heraus, wo natürlich Prozesse wichtig sind, weil ein Unternehmen sich ja nur dann entwickelt, wenn sich diese Prozesse entwickeln. Bei Menschen ist es genau gleich.
Die Person entwickelt sich über Prozesse oder über Persönlichkeitsentwicklungs-Programme, die sich an Prozessen orientieren, die dann ihrerseits auch wieder optimiert und verbessert werden.
Das war der Ursprung. Und so ist es in den Jahren seit 2004 gelaufen.
Marina Bueckle: Und was ist für dich jetzt der grösste Unterschied zwischen dem Startprogramm 2004 und wie dein Persönlichkeitsentwicklungs-Programm heute dasteht? Übrigens, wie heisst es dann überhaupt?
Bruno Birri: Das sage ich jetzt nicht.
Marina Bueckle: Das sagst du nicht? Das ist Top-Secret?
Bruno Birri: Nein, schon nicht, aber ich denke jetzt, wenn ich das sage, ist die Spannung draussen. Ich lade Zuschauer ein, sich dieses Programm anzuschauen. Es gibt ein Webinar dazu. Und so weiter.
Marina Bueckle: Okay, aber zurück. Was sind für dich die grössten Steps, die grössten Entwicklungssprünge deines Programms, wo du sagst: oh, da habe ich jetzt noch mal so richtig daran gedreht, und das ist richtig toll, weil der, der das macht, einen riesen Benefit davon hat? Was ist für dich das Entscheidende?
Bruno Birri: Ja, es gibt verschiedene entscheidende Momente. Vielleicht etwa 20. Wenn ich mir das ganze Programm anschaue, wie es sich von 2004 bis heute entwickelt hat, sind es rund 15 bis 20 Elemente, die da reingekommen und komplett anders als gewohnt sind. Elemente, die zum Teil wirklich auch weltweit einmalig sind. Und vieles hat sich einfach auch aus den Coachings mit den Kunden heraus ergeben.
Also, ein Beispiel dazu: ich habe, wie das alle machen, zu Beginn mit Visionen gearbeitet. Irgendwann habe ich erkannt, dass die Leute, wenn sie mit Visionen arbeiten, in einer anderen Sphäre schweben. Da muss man einfach sagen: das ist ein Witz. Das sind Visionen, die nicht realisiert werden können.
Ich habe einen Kunden im Coaching gehabt, der immer von Träumen geredet hat. Da habe ich mir gesagt: ja, eigentlich sollen wir es Träume nennen, Lebensträume.
Weil, wenn ich vom Traum rede, ist es klar, dass er nicht real ist. Wenn ich sehe, dass Leute mit Visionen arbeiten, sind Visionen eher Illusionen.So habe ich gesagt: eigentlich muss ich von Lebenstraum ausgehen und diesen Lebenstraum dann an einem Auftrag festmachen . Das habe ich dann versuchsweise mal umgesetzt und das Ergebnis war, unglaublich. Es hat eine komplette Veränderung der Perspektive ergeben.
Marina Bueckle: Das heisst, derjenige, der jetzt einen Traum hat, gibt sich selber den Auftrag?
Bruno Birri: Ja.
Marina Bueckle: Wie er diesen Lebenstraum verwirklicht?
Bruno Birri: Ich sage:”Träume soviel du willst”. Mich interessiert nicht der Traum, sondern das, was du dir für einen Auftrag im Leben gibst.
Und dieser Auftrag gibt eine so grosse Kraft, eine so grosse Energie, dass das Umsetzen unweigerlich zu Ergebnissen führt. Das geht so weit, dass die Leute, wenn es dann um Ziele geht, um diesen Auftrag umzusetzen, so viele Ziele haben, dass sie diese praktisch nicht mehr managen können.
Und dieser Auftrag gibt eine so grosse Kraft, eine so grosse Energie, dass das Umsetzen unweigerlich zu Ergebnissen führt. Das geht so weit, dass die Leute, wenn es dann um Ziele geht, um diesen Auftrag umzusetzen, so viele Ziele haben, dass sie diese praktisch nicht mehr managen können.
Marina Bueckle: Ach so.
Bruno Birri: Und das ist dann der nächste Schritt, wo ich gesagt habe: Da muss ich was ändern, dass sich das entwickelt, weil ich erkannt habe, man kann so viele Ziele nicht managen. Und dass sich der Fokus stärker an einem Ergebnis orientiert. Daraus entstehen dann Projekte.
Marina Bueckle: Das hört sich ja richtig interessant an. Du hast mir mal erzählt, dass du bei diesem Persönlichkeitsentwicklungs-Programm ganz ungewöhnliche Wege gehst. Entweder gibt es dieses ganz normale Face to Face Coaching oder diese Seminare. Oder es gibt halt irgendwelche online Programme – und du hast was anderes.
Bruno Birri: Ja, ich mache das unterschiedlich. Das ist natürlich jetzt auch ein Ergebnis aus der ganzen Entwicklung heraus. Alles, was ich mache, hat mit der Erfahrung und mit der Weiterentwicklung dieses Prozesses zu tun. Zu Beginn war es so, dass zwei Tage Coaching stattfanden. Ich habe gesehen: das reicht nicht. Ich habe dann nach vier Wochen einen Tag Integrations-Coaching angefügt und dann habe ich wiederum gesehen, dass das auch nicht reicht. Ich habe dann nach weiteren drei Monaten ein Transfer-Coaching angebaut und erkannt: Das reicht auch noch nicht. Es braucht mehr und so weiter.
Das sind natürlich viele verschiedene Elemente, die da eingebaut worden sind. Das heutige Coaching-Programm läuft einfach so, dass die Leute, bevor sie ins Coaching kommen, an einem Pre-Coaching teilnehmen, das dazu führt, dass sie auf die Themen, die sie da erwarten, sensibilisiert sind.
Marina Bueckle: Die Vorbereitungsphase ist natürlich gut.
Bruno Birri: Das ist eine Vorbereitungsphase, eine Art Warmlaufphase. Und der Witz dabei ist natürlich: Ich nehme da die Ungewissheit heraus. Also, die Leute, wenn sie ins Coaching reinkommen, wissen genau, was geschieht und in welcher Reihenfolge.
Sie sind nicht überrascht mit Themen und Elementen, wo sie unter Umständen überfordert sind. Sie wissen zu Beginn genau, was geschieht, weil sie im Pre-Coaching den ganzen Prozess durchlaufen haben.
Marina Bueckle: Also ein richtiges Warm-up, der wirklich vertieft und ganz intensiv verläuft, damit sie dann richtig losspringen können.
Bruno Birri: Ja, genau.
Marina Bueckle: Das ist natürlich eine tolle Sache. Ich kann mir eigentlich auch diese Kombination aus wirklich digitalen Sachen vorstellen. Also ein Online-Produkt, wo man jeden Tag reingehen und es für sich anwenden kann. Und dann, wenn ich nicht weiterkomme oder hängen bleibe oder vielleicht mal richtigen Schubs brauche, bin ich vor Ort bei dir, wo du mich mal richtig zur Brust nimmst und sagst: Ja, so geht es jetzt weiter. Das ist eigentlich eine tolle Sache. Ich finde das sehr gut. Und ich glaube du hast positive Erfahrung damit.
Bruno Birri: Ja, das glaube ich. Es gibt mehrere Hunderte Persönlichkeiten, die ich da betreut habe. Das ist natürlich schon, sensationell, wenn du siehst, was da für Ergebnisse daraus resultieren. Ich meine, du hast vorher ein Stichwort gegeben: Die Verbindung zu Online. Das könnte zum Beispiel ein Thema für den nächsten Talk sein. Da lohnt sich vielleicht, dass wir das Thema nächstes Mal anschauen, wenn es um dieses Coachingprogramm geht. Wie ich das analog und digital verbunden habe.
Also mit analog meine ich ein ganz gewöhnliches Coaching und dann digital, wie ich das mit dem Web verbunden habe. Das könnte ein Thema sein, für nächstes Mal.
Marina Bueckle: Ja, sehr schön.
Bruno Birri: Machen wir mal.
Marina Bueckle: Finde ich sehr gut. Sehr interessant. Also, lieber Bruno, vielen Dank. Auch euch da draussen. Vielen Dank für das Zuhören und wir sehen und das nächste Mal. Tschüs!
Bruno Birri: Okay, tschüs!
Interview: Marina Bueckle
Persönliche Excellence-Entwicklung ist ein Excellence-Leadership und Personal Coaching auf Basis gemachter Erfahrungen aus über 500 Projekten und der Begleitung Tausender von Menschen jeden Alters und jeder Karrierestufe.
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